(5 RKn 86/61) wird aufgehoben.

In dem Rechtsstreit zwischen Barbara Zt::z:it"geb" Geib, Dudweiler (Saar), Klägerin und Revisionsklägerin, und der BergbnumBerufsgenossenschaft (Hauptverwaltung), Bochum" Beklagten und Revisionsbeklagten, - 5 RKn 86/61 - hat der erkennende Senat in dem Termin vom 29" September 1965, zu welchem der Prozeßbevollmächtigte der Klägerin ordnungsgemäß geladen und erschienen war"für Recht erkannt: > Auf ".

Barbara Zurzzzâ- z.und der Bergbau-Berufsgenossenschaft am 29° September 1965 ergangene Urteil (5 RKn 86/61) aufzuheben und zwischen den jetzigen Beteiligten des Rechtsstreites erneut zu entscheiden° Der erkennende Senat ist zu demselben Ergebnis aus folgenden Gründen gekommen: 2.).

Unter Beginn der MdE iS des § 551 Abs. 3 Satz 2 RVO ist, wie der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 28. April 1967 (BSGE 26, 230, 232) und 30. Mai 1968 (2 RU 195/65 - auszugsweise veröffentlicht in VdK-Mitt 68, 353) bereits entschieden hat, der Eintritt einer einen Rentenanspruch auslösenden MdE zu verstehen (s auch BSGE 22, 63, 64; 24, 41, 43).

fällig geworden ist und bis sie zum Wechsel des Berufs oder zur Aufgabe jeder Erwerbsarbeit zwingt (…BSG in SozR % 554 RVG Nr, 4; BSG 24, 41.= SozR 5° BKVO % 12 Nr, ?; BVA in EuM 45, 100; EVA in EuM 49, 284, 2853 Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, Bd" II, 8" Aufl", Stand 1974, S" 490m), Jedoch hat bereits das Reichsversicherungsamt -RVAw (EuM 49, 284) und ihm folgend das Bundessozialgericht -BSG-(Urteil vom 54, Mai 1967 - AZ": 2 EU 88/66 unveröffentlicht;… vgl° Brackmann aaO S° 492q I) entschieden, daß es genügt, wenn bereits EEE?H99@ EÄPPEP;B?PEÄQÄLein Berufswechsel vorgenommen wird, sofern sich dieser durch einen wiederholten Rückfall als zwingend erwiesen hat" Es hat zu der Frage, ob die Notwendigkeit des Berufswechsels in jedem Fall erst nach einer wiederholten Rückfälligkeit der Hauterkrankung eingetreten sein muß, ausgesprochen, daß die Bejahung dieser zu einem "offenbar.